Zahnmedizinische Vitalstoffübersicht

Zähne und Kieferknochen
Calcium: Bietet ernährungsphysiologische Unterstützung für gesunde (Kiefer-)Knochen und Zähne.
Magnesium: Der menschliche Körper enthält ca. 30 g Magnesium. Davon ist 50 - 60 % in Knochen und Zähnen eingebaut.
Hydroxyapatit: Knochen bestehen zu 65% aus Hydroxyapatit. Es gibt unserem Knochengerüst die Stabilität und erfüllt im Organismus verschiedene Funktionen. Darüber hinaus ist es der wichtigste Bestandteil der Zähne.
Vitamin D: Unterstützt die Mineralisierung der Knochen und Zähne
Collagen: Im menschlichen Körper ist Collagen mit über 30 % Anteil am Gesamtgewicht aller Eiweiße (Proteine) das verbreitetste Eiweiß. Es ist der organische Bestandteil von Knochen und Zähnen
Hyaluronsäure: Sichert den festen Sitz der Zähne sowie deren Versorgung mit Nährstoffen
Zink: Gut für die Zahnhärte

  Zahnfleisch, Mundschleimhaut und Parodontitis
Folsäure: Erkranktes Zahnfleisch hat nur wenig Folsäure (Parodontose)
B-3 Niacin: Regelt den Feuchtigkeitshaushalt der Haut. Bei Niacinmangel: Mundgeruch, empfindliches Zahnfleisch, entzündete, schmerzhafte, geschwollene Zunge, aufgesprungene Lippen
Coenzym Q10: Fürs Zahnfleisch, vor allem wenn sich bereits tiefere Taschen gebildet haben. Tipp: Coenzym Q10 Kapseln aufschneiden und direkt in das Zahnfleisch einreiben – auch wichtig bei Entzündungen und Parodontose
Hyaluronsäure: Ein Mangel an Hyaluron kann zu Zahnfleischerkrankungen bzw. Schwellungen führen.
Collagen: Wichtiger Bestandteil des Bindegewebes. Beschleunigt die Regeneration bei Zahnfleischverlust nach Zahnextraktion, unter Brücken und rund um Implantate.
Vitamin C und Zink: Zahnfleisch ist ein besonders festes und widerstandsfähiges Bindegewebe. Vitamin C bewirkt in Verbindung mit dem Spurenelement Zink den Aufbau eines genügend stabilen Collagens
Aloe Vera: Parodontitis, Aphten
Colloidales Silber: Parodontitis, Aphten
Boswellia: Das Harz des Weihrauchbaumes wirkt schmerzstillend und entzündungshemmend.
B-12: Aphten, Schleimhaut

Zahnschmelz
Multi-Präparat: Ausgewogen zusammengesetzte Multivitaminpräparate (Vitamin D, C, Calzium) können eine gute Ausbildung des Zahnschmelzes unterstützen
Kalzium: Die Auflösung von Zahnschmelz kann durch eine hohe Kalziumionendichte im Speichel nicht nur unterdrückt, sondern sogar umgekehrt werden.
Fluorid: Hemmt einerseits das Herauslösen von Mineralstoffen aus dem Zahnschmelz (Demineralisation) und fördert andererseits den Einbau von Mineralstoffen in den Zahnschmelz (Remineralisation).
Hydroxyapatit: Zahnschmelz besteht zu 97% aus Hydroxyapatit und ist damit härter als Stahl

Zahnbelag, Karies und Mundgeruch
Algen: Sind aufgrund des hohen Chlorophyllgehaltes in der Lage, Gerüche zu binden.
Enzym Amylase: Wichtiger Bestandteil des Speicheldrüsensekrets, hilft beim Abbau von Zahnbelag

Wenn der Zahnarzt seine Finger im Mund hatte...
B-1 Thiamin: lindert Schmerzen nach Eingriffen an den Zähnen
Bromelain: Abschwellend, Post-OP, Prä-OP
Boswellia: Das Harz des Weihrauchbaumes wirkt schmerzstillend und entzündungshemmend. Anbieterempfehlung: Fairvital

Ausleitung Amalgam/Quecksilber
Alpha-Liponsäure, Alfalfa, Algen, Colloidales Silber

Zunge
B-3 Niacin: Regelt den Feuchtigkeitshaushalt der Haut. Mangel: Mundgeruch, empfindliches Zahnfleisch, entzündete, schmerzhafte, geschwollene Zunge, aufgesprungene Lippen
B-12: Zungenbrennen, Wangenbrennen

Lippen
L-Lysin: Bekämpft u.a. bestimmte Virusarten. Es kann bei der Heilung und Vorbeugung von Herpes helfen, am besten zusammen mit einer zuckerfreien Diät, Vitamin A, Vitamin C, Bioflavonoiden und Bromelain.
Colloidales Silber: Herpes
B-2 Riboflavin: Risse in den Mundwinkeln, spröde Lippen