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Zungenbrennen

Zungen- oder Schleimhautbrennen ist eine z. T. sehr unangenehme und belastende Empfindungsstörung. Die betroffenen Areale verändern sich nur teilweise in ihrer Struktur. Daher ist es für den Zahnarzt häufig sehr schwierig, eine Diagnose zu stellen. Allgemeine Krankheitsbilder können, genauso wie lokale Faktoren, ein Brennen hervorrufen. Oft spielen auch psychische Komponenten, z. T. auch alltäglicher Stress, eine entscheidende Rolle. Liegen strukturelle Veränderungen der schmerzenden Bereiche vor, lässt sich eine Diagnose leichter stellen. Entsprechend der Ursache wird eine Therapie in Bezug auf das zu Grunde liegende Krankheitsbild oder zur lokalen Schmerzlinderung angewandt. Es ist häufig sehr schwierig und bedarf etlicher Medikationen und viel Geduld, bis der Patient frei von Zungen- oder Schleimhautbrennen ist.

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Zahnprobleme bei Epilepsie und Zahnreinigung

Beläge und Zahnreinigung
Fast alle Probleme im Mundbereich beginnen mit dem bakteriellen Zahnbelag (Plaque; bestehend aus Kohlenhydraten, Eiweiß, Fett und Schleimstoffen). Er bildet sich auf der Zahnoberfläche und ist Ursache für die zwei Haupterkrankungen an den Zähnen: Karies (Zahnfäule) und Parodontitis (Zahnbetterkrankung).

Regelmäßige gründliche Zahnreinigung

  • Mit der täglichen Reinigung sollte der Angriff der Plaque auf die Zähne verhindert werden. Da diese ihren größten Angriffsschub kurz nach den Mahlzeiten entfaltet, ist es sinnvoll, zu diesem Zeitpunkt die Zähne zu reinigen. Jedoch sollte eine Zeit von etwa 30 Minuten von der letzten Mahlzeit bis zur Reinigung vergehen.
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